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Das große Bewerbungshandbuch für Führungskräfte

Erschienen am 15.09.2012, Auflage: 1/2012
Auch erhältlich als:
25,00 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783593397368
Sprache: Deutsch
Umfang: 584 S.
Format (T/L/B): 3.6 x 24.1 x 17.1 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Alles, was Führungskräfte für den nächsten Karriereschritt brauchen: Karrierecoaching: Ziele, Anforderungen, Vorbereitung Selbstmarketing: Headhunter, offener Stellenmarkt und Networking Schriftliche Bewerbung: das berufliche Profil in Anschreiben, Lebenslauf, Leistungsbilanz, Referenzen und Fürsprecher OnlineBewerbung: Bewerbungsformulare, EMailBewerbung, OnlineAssessment Vorstellungsgespräch: Telefoninterview meistern, Kompetenzen belegen, Stress und Fangfragen kontern Globales Management: Jobinterview auf Englisch Gehaltsverhandlung: taktisch agieren, das Optimum erreichen Führung live: AssessmentCenter, ManagementAudit, Einstellungstests Zwischenbilanz: die richtige Entscheidung treffen Arbeitszeugnisse: Geheimcodes entschlüsseln Probezeit: taktische Weichenstellungen von Anfang an Die Bewerbungsbibel für Manager!

Autorenportrait

Christian Püttjer und Uwe Schnierda kennen die Wünsche und Hoffnungen, aber auch Sorgen und Nöte von Bewerberinnen und Bewerbern seit rund 20 Jahren. Ihre umfassenden Erfahrungen aus der Optimierung von Bewerbungsunterlagen, aus Einzelcoachings und aus Seminaren bringen sie in ihre praxisnahen Ratgeber ein, die exklusiv im Campus Verlag erscheinen. Die konkreten Tipps, die klare Sprache und die motivierende Unterstützung von Püttjer & Schnierda haben schon über einer Million Leserinnen und Lesern weitergeholfen.

Leseprobe

Führen wie Steve Jobs? Oder wie Angela Merkel? Leser/in: "Was soll das denn jetzt? Was hat denn diese Vorwortüberschrift mit dem Thema Bewerbung für Führungskräfte zu tun? Führen wie Steve Jobs oder Angela Merkel? Verstehe ich nicht. In diesem Handbuch für Führungskräfte soll es doch vorrangig darum gehen, wie eine Führungskraft sich den nächsten Karriereschritt erarbeitet oder die erste Führungsposition erobert, nicht wahr? Und damit verbunden sind doch bloß klassische Bewerbungsthemen wie Unterlagen, Vorstellungsgespräch, AssessmentCenter, Arbeitszeugnis oder Headhunter. Oder sehe ich das falsch?" Karrierecoach: "Ja, für das sehr vielschichtige Thema Führung sind Bewerbungsberater und Karrierecoaches eigentlich nicht zuständig. Hier würde ich Ihnen doch eher Fredmund Malik, Reinhard K. Sprenger, Stephen R. Covey oder auch Alexander Groth, Elisabeth Haberleitner, Lutz von Rosenstiel und unzählige andere Vor-, Quer- und Nachdenker in Sachen Führung und Management empfehlen." Leser/in: "Und wofür sind Sie dann noch zuständig?" Karrierecoach: "Meine Kernkompetenz ist eher eine unabhängige und professionelle Beratung, um sich eigener Stärken noch bewusster zu werden, berufliche Ziele klarer zu definieren, Bewerbungsunterlagen passgenau aufzubereiten und häufig auch den einen oder anderen Bruch im beruflichen Werdegang diplomatisch und dennoch glaubwürdig zu erklären." Leser/in: "Ja dann brauchen Sie sich ja nicht so anbiedern mit weltbekannten Namen und so tun als hätten Sie früher amerikanische Topmanager beraten und würden heute der Bundeskanzlerin Tipps und Ratschläge geben." Karrierecoach:? "Warum denn gleich so böse? In Vorstellungsgesprächen kann es durchaus vorkommen, dass Sie danach gefragt werden, welche Führungspersönlichkeit Sie als Vorbild schätzen, und warum Sie dies tun. Im Übrigen finde ich, dass es sich auch außerhalb von Vorstellungsgesprächen lohnt, sich über Führungsvorbilder oder auch Merkmale erfolgreicher Führung ein paar tiefere Gedanken zu machen." Leser/in: "Auch so, ich rufe im nächsten Vorstellungsgespräch, wenn ich den Abteilungsleiterposten haben möchte, einfach die Zauberworte Steve Jobs, dann lachen die Headhunterin, der Geschäftsführer und die Bereichsleiter aus Höflichkeit ein bisschen, empfehlen mir die Gründung einer eigenen Firma und verabschieden mich zügig mit ein paar freundlichen und belanglosen Floskeln." Karrierecoach: "Wie wäre es denn, wenn Sie etwas vermittelnder antworten würden, beispielsweise so: Als Vorbild in Sachen Führungskraft sehe ich für mich Steve Jobs, der selbstverständlich ein Ausnahmemanager war und einen Weltkonzern an die Spitze geführt hat. Für die ausgeschriebene Stelle als Abteilungsleiter bei Ihnen sehe ich aber durchaus, dass es nicht bloß um Führung im Sinne von Strukturierung, Organisation und Anweisung geht. Vielmehr habe ich Ihre Firma und Ihre Produkte schon immer so verstanden, dass Sie, wie auch Steve Jobs, eine innovative Vision haben und dadurch sehr überzeugende und einmalige Produkte anbieten können. Und an dieser Mischung aus Tagesgeschäft und visionärer Strategie würde ich sehr gerne mitarbeiten." Leser/in: "Uuuh, könnten Sie das noch mal sagen, das würde ich gerne für mich aufschreiben, klingt gut. Jetzt weiß ich auch, warum mein Kollege Sie mir empfohlen hat." Karrierecoach: "Danke, ich berate schon seit 20 Jahren Führungskräfte. Aber Sie sollen ja nicht wie ich klingen und irgendetwas auswendig lernen, was nicht zu Ihnen und Ihrem Sprachstil passt. Karrierecoaches sind Leuchttürme, aber keine Häfen. Formulieren Sie doch die Antwort auf die Frage nach Ihren Führungsvorbildern einfach mal in Ihren eigenen Worten. Ich gebe Ihnen dann Feedback, was mir daran gefällt und was sich vielleicht noch ein wenig optimieren lässt." Leser/in: "Äääh, da fällt mir jetzt spontan nicht gleich etwas ein. Aber Sie haben das doch eben schon so schön formuliert. Könnten Sie das nicht einfach noch einmal

Schlagzeile

Die Bewerbungsbibel für Führungskräfte

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