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Wilhelm II.

eBook - Die Herrschaft des letzten deutschen Kaisers

DVA
Erschienen am 20.11.2009, Auflage: 1/2009
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783641037246
Sprache: Deutsch
Umfang: 416 S., 1.53 MB
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Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Das Leben des letzten deutschen Kaisers

Christopher Clark folgt der Karriere des letzten deutschen Kaisers: die schwierige Jugend bei Hof, die Etablierung seiner Macht sowie seine politischen Auseinandersetzungen und Ziele. Mit dem Ersten Weltkrieg endet auch die Herrschaft Wilhelms II. Der Kaiser dankt ab und muss den Rest seines Lebens im Exil verbringen. Clarks sorgfältig recherchiertes Buch bietet eine neue, zuweilen provokante Interpretation des Monarchen und seiner dreißig Jahre währenden Regentschaft.

Hätte Deutschland einen anderen Weg eingeschlagen, wenn ein anderer Herrscher als Wilhelm II. das Land ins 20. Jahrhundert geführt hätte? Inwieweit prägte seine Persönlichkeit die deutschen Geschicke?

Christopher Clark nimmt zunächst Wilhelms Kindheit und Jugend in den Blick. Vater und Großvater, und damit zwei politische Lager das progressive und das reaktionäre stritten um die Erziehung des Prinzen. 1888 folgte Wilhelm seinem Vater auf den Thron. Clark untersucht Wilhelms außen- wie innenpolitisches Wirken und betrachtet schließlich auch dessen Rolle im Sommer 1914.

Nach dem verlorenen Krieg und seiner Abdankung wurde Wilhelm II. zum Objekt des Hasses. Und noch heute ist sein Image weitgehend negativ. Clarks Ziel ist es nicht, Wilhelm II. zu rehabilitieren. Und doch fragt er zu Recht, ob die Geschichtsschreibung nicht zu einer Dämonisierung des letzten deutschen Kaisers beigetragen hat.

150. Geburtstag Wilhelms II. am 27. Januar 2009.

Autorenportrait

Christopher Clark, geboren 1960, lehrt als Professor für Neuere Europäische Geschichte am St. Catharine's College in Cambridge. Sein Forschungsschwerpunkt ist die Geschichte Preußens. Er ist Autor einer Biographie Wilhelms II., des letzten deutschen Kaisers. Für sein Buch »Preußen« erhielt er 2007 den renommierten Wolfson Prize sowie 2010 als erster nicht-deutschsprachiger Historiker den Preis des Historischen Kollegs.

Leseprobe

In den neunziger Jahren, als ich an der englischen Ausgabe des vorliegenden Buches arbeitete, war die Geschichtswissenschaft, die sich mit Wilhelm II. auseinandersetzte, noch stark gespalten in der Frage, über wie viel Macht der letzte Kaiser denn nun eigentlich verfügt hatte. An dem einen Pol der Debatte stand John Röhl, der Autor zahlreicher Monographien und Artikel, die den Kaiser in den Mittelpunkt des politischen Lebens des späten deutschen Kaiserreiches stellen. Am anderen Pol stand Hans-Ulrich Wehler; bei seinem gesellschaftsgeschichtlich orientierten Ansatz wird der Monarch an den Rand des politischen Geschehens gedrängt.
Die scharfen Konturen zwischen den beiden Lagern haben sich im Laufe der letzten zehn Jahre ein wenig verwischt. In einer wichtigen, 2002 veröffentlichten Studie stellte Wolfgang J. Mommsen eine vermittelnde These auf: Er erkannte die zentrale Stellung Wilhelms II. innerhalb der politischen Struktur an, vertrat aber die Ansicht, dass der Kaiser - mit verhängnisvollen Konsequenzen - von den preußisch-deutschen Machteliten instrumentalisiert worden sei. Im Zuge des kulturhistorischen Ansatzes ist der Brennpunkt der Debatte noch stärker verlagert worden, indem die Aufmerksamkeit von der reinen Berechnung politischer Machtverhältnisse auf die allgemeineren diskursiven und kulturellen Stützen der kaiserlichen Autorität gerichtet wird. Eine ganze Reihe von Studien von Martin Kohlrausch, Jost Rebentisch und Lothar Reinermann konzentrierte sich auf die außerordentlich starke Resonanz des Kaisers in der turbulenten Medienlandschaft des deutschen Kaiserreichs. In diesen Werken erscheint der Kaiser weniger als der Entscheidungsträger und Herr im Hause, sondern als ein zusammengesetztes und überaus dynamisches Image, das von den kritischen Kräften einer vielfältigen, kulturellen Elite projiziert wurde. Wolfgang Königs »technische Biographie« des Kaisers wiederum erweitert den Rahmen der Diskussion, indem sich der Autor auf die Rolle konzentriert, die der Kaiser in der Technikgeschichte der Wilhelminischen Ära einnahm.
Dennoch scheiden sich an der Persönlichkeit Wilhelm II. noch heute die Geister. Für John Röhl ist er immer noch die »Nemesis der Weltgeschichte«, das »Bindeglied« zwischen dem Wilhelminischen Kaiserreich und Auschwitz, gar der »Vorbote Adolf Hitlers«. Für Nicolaus Sombart hingegen ist Wilhelm II. der wohlwollende und charismatische Praktiker einer universalen Monarchie; von der anthropologischen Theorie durchdrungen, feiert Sombart in seiner ein wenig sonderlichen, aber aufschlussreichen Ehrenrettung den Kaiser als »Herrn der Mitte«, den man lieben muss, wenn man ihn wirklich verstehen will. Nicht zuletzt dieses Spannungsfeld der Interpretationen - ein ebenso ausgeprägtes Kennzeichen der zeitgenössischen wie auch der historischen Debatte - lenkte meine Aufmerksamkeit auf den deutschen Kaiser als Forschungsgegenstand. Die komplexe Persönlichkeit dieses Monarchen, seine Fähigkeit, mal schwülstig, dann wieder nachdenklich, brutal, naiv, eloquent, berechnend oder auch taktlos aufzutreten, trug zweifellos dazu bei, dass seine Herrschaft Raum für die unterschiedlichsten Bewertungen lässt. Das faszinierendste Merkmal der Kontroverse um diesen Mann und sein Auftreten im Amt ist mit Sicherheit die Tendenz, den Kaiser als die Symbolfigur größerer, historischer Zwänge zu betrachten. Für zeitgenössische Anhänger personifizierte Wilhelm II. die Macht und die schillernde Energie des deutschen Kaiserreiches in einem Zeitalter der Großmachtpolitik. In dem ernüchterten Umfeld Nachkriegsdeutschlands wurde »Wilhelm II.« - genau wie »Preußen« - zu einem Synonym für die Irrungen Deutschlands auf dem Weg in die Moderne.
Das vorliegende Buch, das muss betont werden, macht es sich keineswegs zur Aufgabe, den letzten deutschen Kaiser zu rehabilitieren. Aber es möchte Verunglimpfung und Verständnis wieder in die richtige Balance bringen. Es fragt nach der sich allmählich herauskristallisierenden Auffassung des Kaisers von seiner eigenen Rolle, nach seinem Platz inn letzten Jahrzehnten durch ein System des »persönlichen Regiments« regiert? War es eine Monarchie aus echtem Fleisch und Blut, in der die Persönlichkeit und die Vorlieben des Souveräns maßgeblich die politischen Ergebnisse prägten? Oder wurde die Macht auf »traditionelle Oligarchien« und »anonyme Kräfte« übertragen, die einen inkonsequenten »Schattenkaiser« an den Rand des politischen Geschehens abdrängten?
Ein großer Teil der interessantesten Studien zu diesen Themen konzentrierte sich auf die Frage, ob der Begriff »persönliches Regiment« zu Recht auf die gesamte Herrschaft Wilhelms oder zumindest einen Teil angewandt werden kann. Die Diskussion um persönliche Herrschaft entflammte Anfang der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts und flackerte bis in die achtziger Jahre hinein immer wieder auf, geschürt von analogen Debatten über das Wesen und die Verteilung der Macht innerhalb des nationalsozialistischen Regimes. Mittlerweile ist aus ihr eine eigene hochintellektuelle Metaliteratur hervorgegangen, in der entgegengesetzte Standpunkte zur Macht und zum politischen Einfluss Wilhelms II. klassifiziert, miteinander verglichen und bewertet werden.
Dieses Buch möchte die Diskussion um das »persönliche Regiment« keineswegs wiedereröffnen. So hilfreich die Diskussion auch war, indem sie die historische Forschung über Formen der Herrschaft mit allgemeineren Fragen zum Staatswesen des Reichs verknüpfte, so litt sie doch unter einer inhärenten Unsicherheit in puncto Definitionen. Das Schlagwort »persönliches Regiment«, das aus der wilhelminischen, politischen Polemik stammte, hatte damals für die jeweiligen Redner einen ganz anderen Sinn und hat eigentlich nie eine allgemein anerkannte oder konkrete Bedeutung erhalten - eine Tatsache, die den gelehrten Streit um die Anwendbarkeit des Begriffs auf die Herrschaft Wilhelms II. erheblich getrübt hat. Während sich die meisten Historiker, die den Begriff verwendeten, einig waren, dass er auf manche Teile der Herrschaft besser zutraf als auf andere, wurde kein Konsens in der Frage erzielt, wann denn das »persönliche Regiment« begann und wann es endete. Bemerkenswerterweise verzichtet selbst John Röhl, einst der wohl eifrigste Verfechter des »persönlichen Regiments«, inzwischen auf den Begriff zugunsten verschwommenerer Konzepte wie »Königsmechanismus« und »persönliche Monarchie«.

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