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Eine kleine Einführung in die Erzähltheorie mit einer Analyse von Stefan Zweigs 'Schachnovelle'

Akademische Schriftenreihe V349946

Erschienen am 30.12.2016, Auflage: 1/2016
13,99 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668369221
Sprache: Deutsch
Umfang: 20 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Erzähltheorie im Aufbaumodul Neuere deutsche Literatur und Sprache: Gattungsspezifische Textanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht Stefan Zweigs "Schachnovelle" nach erzähltheoretischen Aspekten. Hierbei wird die Einführung in die Erzähltheorie von Matías Martínez und Michael Scheffel als Grundlage dienen. Zusätzlich soll die Arbeit die erzähltheoretischen Kategorien, nach welchen das Werk untersucht wird, beschreibend erläutern. Die beiden Autoren haben auf der Grundlage der Trennung von "Wie" (Wie wird erzählt) und "Was" (Was wird erzählt) ein praktisch anwendbares Modell der erzähltheoretischen Analyse narrativer Texte verfasst. Die Erzähltheorie oder Narratologie ist eine Methode zur systematischen Darstellung eines Erzähltextes. Unter dieser Rubrik lassen sich sämtliche erzählenden Texte zusammenfassen, von Interviews über Spielfilme, Witze oder klassischer Literatur in Form von Romanen, Novellen oder Dramen. In der folgenden Arbeit werde ich ausführlich das "Wie" der erzähltheoretischen Analyse erläutern und die Schachnovelle danach untersuchen. Ergänzend wird auf zwei Merkmale außerhalb dieses "Wies" eingegangen - dem fiktionalen bzw. faktualem Erzählen und die Differenzierung zwischen zuverlässigem und unzuverlässigem Erzählen. Zuletzt kommt es zu einem Fazit bezüglich der beiden herangezogenen Textgrundlagen.

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