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Klopfen gegen den Stress

Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP) im Pflegealltag nutzen, Erste Hilfen 11

Erschienen am 07.08.2017, Auflage: 1/2017
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783863213282
Sprache: Deutsch
Umfang: 160 S.
Format (T/L/B): 1.4 x 21.1 x 15 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Für viele Beschäftigte in pflegerischen Berufen gehört Stress zum Berufsalltag dazu. Die Anforderungen, die an das Personal gestellt werden, sind vielfältig. Jedes pflegerische Handeln dient dem anspruchsvollen Ziel, zum Wohl und zur Heilung der anvertrauten Pflegebedürftigen und Patienten beizutragen. Pflege ist in einen strukturellen Rahmen eingebunden und Bedingungen unterworfen, die die Entstehung von belastendem Stress sehr begünstigen. Die Bedürfnisse und Ansprüche der Patienten und Pflegebedürftigen mit all den damit verbundenen Aufgaben lassen oft wenig Spielraum, den eigenen, deutlich erlebten Stress zu verringern. Mit den Klopftechniken der Energetischen Psychologie zeigen sich Ihnen ganz neue Wege, schnell und situationsbezogen auf stressvolle Momente im Pflegealltag zu reagieren. Emotionale Belastungen wie negative Gefühle und Ängste lassen sich überraschend schnell reduzieren. Und auch wenn die Zeit im hektischen Berufsalltag immer zu kurz erscheint, gelingt es Ihnen mit Hilfe der in diesem Buch vorgestellten und leicht umzusetzenden Technik, belastende Zustände so zu verändern, dass emotionales Wohlbefinden wieder hergestellt werden kann.

Autorenportrait

Christiane Grümmer-Hohensee, Studium der Pflegewissenschaften, Fort- und Weiterbildungen im Bereich Musikgeragogik - musikalische Bildung im Alter, Heilpraktikerin für Psychotherapie mit Fort- und Weiterbildung im Bereich psychosomatischer Kinesiologie nach Dr. Werner Weishaupt, sowie in hypnosystemischer Kommunikation nach Milton Erickson und Prozess- und Embodimentfokussierter Psychologie (PEP) bei Dr. Michael Bohne. Sie leitete ein Forschungsprojekt über die Wirkung des Einsatzes von biografisch geleiteter Musik im Kontext pflegerischer Intervention bei alten und hochaltrigen Menschen. Seit einigen Jahren arbeitet sie in eigener psychotherapeutischer Praxis.

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