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Geschlecht, Gesundheit und Krankheit

Männer und Frauen im Vergleich

Erschienen am 31.12.2002
69,95 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783456836911
Sprache: Deutsch
Umfang: 587 S., Abb., Tab.
Format (T/L/B): 3.5 x 24.5 x 18.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

In der bisherigen wissenschaftlichen Diskussion laufen die theoretischen und methodischen Forschungen zur Frauengesundheit und Männergesundheit nebeneinander her. Mit diesem Band wird der Versuch unternommen, sie aufeinander zu beziehen und in eine vergleichende Darstellung zu bringen.Die in der deutschen und internationalen Literatur verstreuten Studien zur Gesundheits- und Krankheitssituation der beiden Geschlechter werden profiliert aufgearbeitet. Im ersten Teil des Buches werden theoretische, konzeptionelle und methodische Ergebnisse und Erklärungsansätze für die unterschiedlichen Formen von Krankheit und Gesundheitsstörungen bei Männern und Frauen vorgestellt. Dabei werden biologische ebenso wie psychische, verhaltensbezogene und biografische Faktoren berücksichtigt. Von ausgewiesenen Fachautorinnen und Fachautoren werden die neuesten Ergebnisse zur Ausprägung der vorherrschenden Gesundheitsstörungen präsentiert. Auch Gesellschafts- und Umwelteinflüsse auf Gesundheit und Krankheit der beiden Geschlechter werden berücksichtigt, ebenso wie die unterschiedliche Inanspruchnahme des Versorgungssystems durch Männer und Frauen. Der Band nimmt zum ersten Mal eine systematisch vergleichende Perspektive in der geschlechterbezogenen Gesundheitsforschung ein. Für den Bereich der Frauengesundheitsforschung können hier die Autorinnen und Autoren an eine schon 20-jährige Tradition anknüpfen, die zu einer beachtlichen Breite von wissenschaftlichen Studien geführt hat. Das gilt für das noch neue Gebiet der Männergesundheitsforschung nicht, das sich erst seit wenigen Jahren etabliert hat. Die Autorinnen und Autoren sind ausgewiesene Fachleute aus dem Inland und dem Ausland. Sie treten für eine vergleichende Geschlechtergesundheitsforschung ein, ohne die Besonderheiten der Frauen- und Männergesundheitsforschung zu vernachlässigen.

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