Keine historisch-analytische Aufarbeitung, sondern eine subjektive Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus in der autonomen Linken im Westen bietet das Bändchen Verheerende Bilanz. Klaus Rósza und Wolfgang Seibert erzählen von ihren Erfahrungen als Juden in der linksradikalen Szene in Frankfurt, Zürich und Hamburg seit den 1970er Jahren.
Empfiehlt sich für alle, die sich solidarisch mit der Geschichte der linken sozialen Bewegungen und ihrer gegenwärtigen Verfasstheit beschäftigen.
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